HOCHGENUSS IM BLICK

Auf nur wenigen Kilometern

so viel zu entdecken

Mit ihrer Lage auf über 700 m entlang des Albtraufes bietet die Region zahlreiche Weitblicke von Aussichtsfelsen und unglaubliche Felsformationen begeistern mit ihrer einzigartigen Schönheit.

Die Region entdecken

Mit ihrer Lage auf über 700 m entlang des Albtraufes bietet die Region zahlreiche Weitblicke von Aussichtsfelsen über weite Wiesen, hinab in tiefe Täler und zu umliegenden Sehenswürdigkeiten. Unglaubliche Felsformationen und Naturspektakel begeistern mit ihrer einzigartigen Schönheit.

Der Aussichtspunkt Buckleter Kapf am Albtrauf von Hülben bietet tolle Ausblicke über das Ermstal.

Vom Aussichtspunkt Wilhelmsfels in Erkenbrechtsweiler hat man nicht nur einen hervorragenden Blick auf den Hohen Neuffen und ins Tal, sondern kann auch den Start der Gleitschirmspringer hautnah erleben.

Vom Aussichtspunkt Falkensteinfels oberhalb der Falkensteiner Höhle können Ausblicke an den Hängen des Tales genossen werden.

Die vom Künstler Karl Schwarz geschaffene überdimensionierte Brille ist der perfekte Aussichtspunkt mit großartigem Ausblick auf den Hohen Neuffen, Hülben und seine Umgebung. Am Abend gibt es neben einem wunderschönen Panoramablick unvergessliche Sonnenuntergänge zu sehen.

Die Falkensteiner Höhle, gelegen zwischen Grabenstetten und Bad Urach, zeichnet sich als Deutschlands einzige aktiv wasserführende Höhle aus, in der geführte Touren möglich sind. Das Besondere an dieser Höhle ist, dass Regenwasser durch den Karst der Albhochfläche dringt, sich in wasserführenden Spalten und Gängen sammelt und schließlich durch die Höhle nach außen fließt. Mit einer beeindruckenden Gesamtlänge von 5 Kilometern gehört die Falkensteiner Höhle zu den längsten Höhlen der Schwäbischen Alb.

Die Ruine Hofen in Grabenstetten ist ein historischer Schatz, der im 13. Jahrhundert auf einem steil ins Schlattstaller Tal abfallenden Felsen errichtet wurde. Von dieser Burg, heute nur noch in Form weniger Überreste sichtbar, bietet sich ein faszinierender Ausblick auf das Schlattstaller Tal, wenn man sich an den Rand der Ruine wagt.

In Hülben befindet sich eine Tropfsteinhöhle, die im Jahr 1987 während des Ausbaus der Landesstraße 250 entdeckt wurde ud jährlich am Tag des offenen Denkmals für die Öffentlichkeit geöffnet ist.

Der Konradfels in Grabenstetten fällt durch seine auffällige dunkle Färbung inmitten der hellen Oberjura-Felsen der Umgebung auf. Er ist ein imposantes Zeugnis des Schwäbischen Vulkans und zeigt sich als herausragender, isolierter Fels aus Vulkangestein. Unterhalb des Konradfelsens erstreckt sich eine Blockschutthalde aus vulkanischem Material, dass seltene Mineralien wie Olivin, Augit, Melilith und Nephelin enthält, sowie einen hohen Anteil magnetischer Mineralien. 

Die Höllenlöcher bei Hülben sind tiefe Felsspalten im weißen Jura und bieten einen eindrucksvollen Gang durch eine Schlucht mit hohen Felswänden, in die sich Bäume mit ihren Wurzeln regelrecht verkrallt haben. Dieses Naturwunder begeistert mit seiner einzigartigen Schönheit und Dramatik.